Die Magie des Entstehens ist das, was wir an unserer Arbeit lieben

 

 

Ich bin ein scheues Wesen und erscheine dann, wenn die Herzen miteinander sprechen, wenn Leichtigkeit und Freude Einzug halten. 

Ich gedeihe, wo genügend Raum für spielerische Entfaltung, spontane Kreativität und Lebensfreude da ist.

Und ich gedeihe dort, wo Menschen das Gefühl haben, mit sich selbst in Kontakt zu kommen, ihrem eigenen Wesen, ihrer Bestimmung ein Stück näher zu kommen.

Und wo das kollektive Wesen für die Beteiligten sichtbar wird, spürbar wird, zu Wort kommen darf, anfängt seinen Platz einzunehmen.

Ich bin da, wenn euch ein Schauer über den Rücken läuft, wenn ihr Liebe füreinander empfindet und für das, was ihr tut.

Ich bin da, wenn Arbeit sich nicht wie Arbeit anfühlt.

Ich bin da, wenn niemand nach der Zeit fragt.

Ich bin da, wenn der Druck, es richtig und gut machen zu wollen, von euch abfällt.

Ich bin da, wenn es eigentlich nichts zu tun gibt und die Dinge quasi von alleine geschehen.

Ich bin da, wenn es regnet, wenn es Liebe regnet.

Ich bin da, wenn ihr da seid und ehrlich das zum Ausdruck bringt, was in diesem Moment auftaucht.

 

Wir sind immer sehr beglückt, wenn wir solche Situationen in unserer Arbeit erleben dürfen. Deshalb haben wir uns gefragt und arbeiten kontinuierlich daran, wie wir das hilfreich unterstützen können? Ein paar wesentliche Antworten findet ihr sicherlich in unseren Methoden und Herangehensweisen. Ein paar weitere Zutaten haben wir bereits herausgefunden. Es erfordert das Einplanen von Unvorhersehbarem und Vertrauen und Wohlwollen in den gemeinsamen Prozess. Wir forschen weiter und genießen bis dahin auch das Magische am Entstehen, das unsere Zusammenarbeit lebendig werden lässt und einzigartig macht.